Nach meinem kurzen Aufenthalt in Kaoh Sok habe ich auf einem kurzen Zwischen Stopp in Ko Samui diesen wunderbaren Nachtmarkt besucht. Ich kann nicht oft genug sagen wie ich diese Esskultur hier mag, wie schon in Indonesien, gibt es auch in Thailand immer die Möglichkeit die verschiedensten Sachen essen zu können. So gibt es auch fast überall einen Nachtmarkt bei denen man beim Durchschlendern, hier und da, die leckersten Dinge probieren kann. Von Dim Sum, über Sushi, gegrillte Fleischspieße, Fisch, Suppen, und in Ko Samui auch etliche westliche Spießen. Da hier auch viele Deutsche wohnen gibt es auch Bratwurst, Fleischsalat und andere Sachen. Amüsant und sehr zu empfehlen. So etwas sollte man langsam auch in Deutschland einführen! Hier meine Eindrücke vom Nachtmarkt in Lamai, Ko Samui.
Gili Trawangan Food Night Market
Eine der Gründe warum ich jetzt schon wieder eine Woche auf dieser kleinen Insel bin, ist definitiv der Food Night Market hier. Es treffen sich Einheimische und Touristen zugleich auf diesem kleinen Platz direkt am Strand. Das Essen wird frisch vor den Augen zubereitet. Man kann zwischen vielen verschiedenen „Restaurants“ wählen, wobei diese lediglich kleine Wägelchen sind, von kleinen instabilen Tischen umrundet und mit Plastikplanen vor dem Regen geschützt. Ich liebe diese Esskultur. Es erinnert auch ein klein wenig an unsere Biergärten, nur noch sympathischer. Mein Lieblingsessen sind Satays, kleine Fleischspieße mit würziger und scharfer Soße gegrillt. Dazu noch etwas Reis, Gemüse und ein kühles Bintang. Würde ich Fisch essen, wäre das sicherlich ein Paradies. Täglich kann man zwischen frisch gefischten Arten auswählen und diese für sich zubereiten lassen. Ich werde das sicher vermissen. Morgen geht es nämlich wieder nach Bali, die letzten zwei Tage in diesem wunderbaren Land ausklingen lassen.
Singapur, Stadt der Reichen
Singapur ist schon eine verrückte Stadt. Nach dieser kurzen Woche die ich jetzt dort verbracht habe, hatte ich mich aber schon fast ein wenig eingelebt. Was natürlich auch an Igor lag, bei dem ich zum Glück unterkommen durfte. Sonst hätte ich wohl höchstens einen Tag dort verbracht. Singapur ist nämlich verdammt teuer, liebe Leute.
An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichsten Dank an Igor, welcher ein super Gastgeber, Guide und Stadtführer war! Igor lebt schon seit sechs Monaten in Singapur und arbeitet bei PWC, einer der Wirtschaftsprüfer überhaupt. Er lebt in einer der vielen Kontore der Stadt, welche allesamt über hauseigene Pools, BBQ-, und Fitnessanlagen verfügen. Je nach Größe und Wohngegend dementsprechend luxuriös. Auch wenn Igor in Geylang (DAS Rotlichtviertel in Singapur – auch wenn ich davon nichts mitbekommen habe) lebt, hatte sein Kontor schon 4 Sterne Niveau. Also erst mal ab in den Pool. (Bild siehe ganz unten).